Die Schlacht bei Limanowa–Lapanow war ein Teil der Karpatenschlacht im Ersten Weltkrieg (1914–1918).
Nach zwölf Tagen harter Kämpfe geht die Schlacht von Limanowa-Lapanów zu Ende. Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen konnten hier den russischen Vormarsch stoppen. Der österreichisch-ungarischer Gegenangriff konnte in dieser Schlacht die Gefahr eines Einbruches der kaiserlich-russischen Truppen in Nordungarn abwenden.
Dem Kommandanten des österr.-ung. XIV.Korps, Feldmarschalleutnant Josef Roth, wurde für die gewonnene Schlacht bei Limanowa-Lapanow das Maria Theresienkreuz verliehen und die Namensbeifügung „von Limanowa-Lapanow“ zugesprochen.
Der 12. Dezember 1914 wurde als Regimentsgedenktag des k.k.Landwehr-Ulanen-Regiments No 6. (LUR 6) welches in der Schlacht bei Limanowa als Kavallerie-Truppendivision eingeteilt war, festgelegt.
Zum Regimentsgedenktag findet jährlich am Ulanen-Denkmal beim militärischen Partner des LUR 6, dem Kdo 4.PzGrenBrig, am Fliegerhorst Vogler in Hörsching zum Andenken an die Opfer der Schlacht bei Limanowa und Lapanów eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung statt.