Oberösterreichisches Schicksal im und nach dem 1. Weltkrieg

Friedrich Staudinger, der in Hohenfurth (heute: Vyšši Brod in Tschechien) 1899 geboren wurde, rückte 1917 als 18-Jähriger zum k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 8 ein.Am 1. August 1917 wurde er an die Front gegen Italien verlegt und diente bis zum Kriegsende 1918. Ausgezeichnet mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille II. Klasse, fand er eine neue Heimat in Oberösterreich gemeinsam…

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Soldatenleben!

Beim Einrücken in die k.u.k. Kaserne musste jeder neue Rekrut einen Holzkoffer mitbringen, worin er während seiner Dienstzeit in der Armee…

Feldpostkarten zu Weihnachten

Kriegsweihnachten müssen viele Familien getrennt voneinander verbringen. Wichtigstes Kommunikationsmittel zwischen den Soldaten und ihren Angehörigen in der Heimat sind Bildpostkarten. Millionenfach…

Traditionspflege mehr als ein Wort

Welser Ulanendenkmal übersiedelt 2014 nach Hörsching.Ulanen, ursprünglich „Lanzenreiter“, waren in der k.u.k. Armee nach den Türkenkriegen gegründet worden. Sie gehörten der…

Dragoner

„Die Kavallerie ist vermöge ihrer Schnelligkeit zum Angriffe, zur Verfolgung, zum Nachrichten- und zum Aufklärungsdienst geeignet, dagegen besitzt sie nur eine…